Hirnwelten

 

2020

 

ACHTUNG CORONA: Wegen der Infektionsgefahr wird der Vor-Ort-Vortrag verschoben.

ABER WIR WERDEN ZUR GEPLANTEN ZEIT ONLINE ÜBER DAS GEHIRN REDEN:

MELDEN SIE SICH BEIM VERANSTALTER AN - DER EINTRITT IST FREI!!!

  • Freitag, 27. November, 19:30 Uhr  - DeusenKirche e.V., Dortmund

Hirnwelten - Eine Reise durch das schönste Organ des Menschen

Wo sitzt eigentlich das Gedächtnis? Die Liebe? Der Hass? Der innere Schweinehund? Warum sind Frauen so anders als Männer? Weil sie im Schnitt 160 Gramm Gehirn weniger haben? Oder weil ihr Gehirn besser vernetzt ist? Warum tut es nicht mehr weh, wenn man pustet? Warum verschwinden Schmerzen, wenn man panische Angst hat? Oder wenn man verliebt ist? Ruht sich das Gehirn irgendwann aus? Im Schlaf? Beim Meditieren? Oder gerade dann nicht? Lebt es länger, wenn es geschont wird? Oder altert es gerade dann schneller?

Fragen über Fragen! Plus ein Blick in die Zukunft: Kann man das Gehirn verbessern?

 

 

 

  • Mittwoch, 4. November, 19:30 Uhr  -

WDR-Fernsehen: als Studiogast in der Lokalzeit

 

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  • Samstag, 19. September, 20 Uhr  - DASA, Dortmund

Hirnwelten - Gedächtnis und ein case report

 

Vortrag im Rahmen der DEW21-Museumsnacht in der Stahlhalle der DASA

https://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/museen/museumsnacht/start_museumsnacht/index.html

 

 

  • Mittwoch, 17. Juni, 19:30 Uhr  - Planetarium, Bochum

Die Medizin bei Star Trek

 

 

  • Mittwoch, 4. März, 19:30 Uhr  - Rohrmeisterei, Schwerte

Hirnwelten - Gedächtnis, Bewusstsein, Kreativität und ein persönlicher case report

Wann genau ist das Gehirn voll? Und wo im Kopf sitzt das Gedächtnis? Wo das Bewusstsein? Gibt es eine Spezial-Gedächtniszelle für Union Berlin? Und wie kann man die Erinnerung an Bayern Münchens Meisterschaft löschen?

Lässt sich der optimale Elfmeter im Schlaf perfektionieren - oder eine Etüde von Paganini? Wie schaffen es Inselbegabte, eine Sprache in wenigen Tagen zu lernen? Können wir das auch? Welche Rolle spielen dabei Düfte, Stress, Alkohol oder Medikamente?

Und wie kann man die eigenen Kreativität entfesseln? Durch Drogen? Meditation? Hirnstimulation?

Fragen über Fragen!

Die Hirnforshcung hat Antworten: überraschend, irritierend, hilfreich - und lustig? Und erstaunliche Übungen hat sie auch!

Der Neurologe, Buchautor und Radiokolumnist führt durch das schönste Organ des Körpers.

https://www.rohrmeisterei-schwerte.de/rohrmeisterei-events/genuss-entertainment/magnus-heier.html

 

https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/voruebergehende-amnesie-wenn-ploetzlich-die-erinnerung-ausfaellt-16418889.html

 

 

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  • Mittwoch, 26. Februar, 9 Uhr  -

ARD-Fernsehen: als Studiogast in Live nach neun

 

https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/live-nach-neun/videos/gedaechtnisexperte-video-100.html

 

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2019

 

 

  • Mittwoch, 20. November, 20:00  - Springmaus, Bonn

Die Medizin bei Star Treck

Über Raumschiff Enterprise und ihren Chefarzt "Pille", der im US-Fernsehen eigentlich "Bones" heißt. Über Tricorder, nadellose Spritzen und die besten Therapien im Jahre 2200!

 https://www.springmaus-theater.de/programm-und-tickets/programmuebersicht/detail.html?t=2381

 

 

 

  • Mittwoch, 9. Oktober, 19:30 - Rohrmeisterei, Schwerte

Hirnwelten - das getäuschte Gehirn

Warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen. Und warum Trump & Co. gewählt werden

Warum wirken große Tabletten besser als mittlere, aber noch lange nicht so gut wie Spritzen? Was ist der Morbus Mohl und warum konnte er erst nach 40 Jahren ausgerottet werden? Warum vertragen immer weniger Menschen Laktose, Gluten und Handystrahlung? Und schließlich: Was haben Rückenschmerzen mit dem Kopf zu tun und wie kann man sie heilen?

Es geht um den bekannten Placeboeffekt: wenn ein Medikament wirkt, obwohl es keinen Wirkstoff hat. Placebo ist, wenn eine Operation Beschwerden heilt, obwohl nur ein Hautschnitt gemacht wurde. Der Placeboeffekt beschreibt die Erfüllung einer positiven Erwartung. Aber es geht eben auch umgekehrt: Medizinische Erwartungen erfüllen sich auch, wenn sie negativ sind! Und der Effekt hat längst auch einen Namen: Nocebo – „ich werde schaden“ (darüber habe ich ein Buch geschrieben).

Das hat Konsequenzen – für den Arzt in der Praxis. Aber auch für den Patienten mit dem Beipackzettel. Sie haben es selbst in der Hand

 

 

 

 

 

  • Dienstag, 8. Oktober, 19:30  - LWL Naturkundemuseum, Münster, Planetarium

Hirnwelten - das getäuschte Gehirn

Warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen. Und warum Trump & Co. gewählt werden

Warum wirken große Tabletten besser als mittlere, aber noch lange nicht so gut wie Spritzen? Was ist der Morbus Mohl und warum konnte er erst nach 40 Jahren ausgerottet werden? Warum vertragen immer weniger Menschen Laktose, Gluten und Handystrahlung? Und schließlich: Was haben Rückenschmerzen mit dem Kopf zu tun und wie kann man sie heilen?

Es geht um den bekannten Placeboeffekt: wenn ein Medikament wirkt, obwohl es keinen Wirkstoff hat. Placebo ist, wenn eine Operation Beschwerden heilt, obwohl nur ein Hautschnitt gemacht wurde. Der Placeboeffekt beschreibt die Erfüllung einer positiven Erwartung. Aber es geht eben auch umgekehrt: Medizinische Erwartungen erfüllen sich auch, wenn sie negativ sind! Und der Effekt hat längst auch einen Namen: Nocebo – „ich werde schaden“ (darüber habe ich ein Buch geschrieben).

Das hat Konsequenzen – für den Arzt in der Praxis. Aber auch für den Patienten mit dem Beipackzettel. Sie haben es selbst in der Hand …

 

 

 

 

  • Sonntag, 22. September, 11:00 Uhr  - Kino International, Berlin

Hirnwelten - Gedächtnis, Bewusstsein, Kreativität und die Spuren der ersten Liebe im Gehirn

Wann genau ist das Gehirn voll? Und wo im Kopf sitzt das Gedächtnis? Wo das Bewusstsein? Gibt es eine Spezial-Gedächtniszelle für Union Berlin? Und wie kann man die Erinnerung an Bayern Münchens Meisterschaft löschen?

Lässt sich der optimale Elfmeter im Schlaf perfektionieren - oder eine Etüde von Paganini? Wie schaffen es Inselbegabte, eine Sprache in wenigen Tagen zu lernen? Können wir das auch? Welche Rolle spielen dabei Düfte, Stress, Alkohol oder Medikamente?

Und wie kann man die eigenen Kreativität entfesseln? Durch Drogen? Meditation? Hirnstimulation?

Fragen über Fragen!

Die Hirnforshcung hat Antworten: überraschend, irritierend, hilfreich - und lustig? Und erstaunliche Übungen hat sie auch!

Der Neurologe, Buchautor und Radiokolumnist führt durch das schönste Organ des Körpers.

Karten im Kino International und auf www.yorck.de

 

 

 

 

  • Sonntag, 8. September, ganztägig  - Haus Henrichenburg, Castrop-Rauxel

Tag des offenen Denkmals - Haus Henrichenburg

Gutshof von 1787. Erbaut aus der niedergelegten benachbarten Henrichenburg. Um 2000 in Teilen von Architekt Luckmann saniert, auch die Waltroper Zeche/ Manufaktum. Moderne Architektur in historischen Mauern. Das Heimatmuseum im Gewölbekeller zeigt eine Sammlung rund um das Ruhrgebiet. Geschichten rund um den Gutshof: Aus den Emschersagen. Aus dem Leben von Hedwig Kiesekamp, einer Freundin von Johannes Brahms. Historisches und Kurioses rund um einen alten Stadtteil.

Haus Henrichenburg, Freiheitstr. 49, 44581 Castrop-Rauxel

https://www.tag-des-offenen-denkmals.de

 

 

 

 

  • Dienstag, 3. September, 20:00 Uhr  - Pfefferberg Theater, Berlin

Hirnwelten - Gedächtnis

Wie sich Erinnerungen ins Gehirn brennen und welche - und warum wir nicht vergessen können.

Wie merkt man sich besser Namen? Adressen? Telefonnummern? Es ist eigentlich ganz einfach! Und es ist keine Frage des Alters! Es ist nur eine Frage der Technik. Und die kann man lernen. Vorausgesetzt, man versteht, wie das Gehirn Informationen speichert.

Dabei geht es um Fragen, die seit Jahrhunderten gestellt werden: Ist das Gehirn irgendwann voll? Oder lernt es sich gar leichter, wenn man schon viel weiß? Wo genau im Gehirn liegt das Gedächtnis? Und gibt es eine Großmutterzelle – eine Hirnzelle, die für die Erinnerung an die eigenen Großmutter reserviert ist?

Vor allem aber: Wie schaffen es die so genannten Inselbegabten, eine Sprache in wenigen Tagen zu lernen oder ein Telefonbuch auswendig? Können wir das auch und wenn ja: wie? Welche Strategien gibt es, um die Leistung des Gehirns zu steigern? Welche Rolle spielen dabei Düfte, Stress, Alkohol oder Medikamente?

Das Erstaunliche: Das Gedächtnis lässt sich erheblich verbessern. Wir werden trainieren!

 

Karten im Pfefferberg Theater und auf www.pfefferberg-theater.de

 

 

 

 

  • Mittwoch, 26. Juni, 8:15 Uhr  - Grundschule Ickern, Castrop-Rauxel

Du bist Dein Gehirn - was im Kopf passiert, wenn wir denken, fühlen, streiten oder chillen

Mit einer Briefwaage, vielen Orangen und einem magischen Bild. Mit einem echten Schweinehirn. Und einem künstlichen Gehirn aus vielen Schülern...

Ein Erlebnisvortrag für Kinder

 - geschlossene Veranstaltung -

 

 

 

 

  • Montag, 27. Mai, 20:00 Uhr  - Pfefferberg Theater, Berlin

Hirnwelten - das getäuschte Gehirn

Warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen. Und warum Trmp & Co. gewählt werden - Premiere

Eine Reise durch ein Organ das provoziert, ernüchtert, irritiert und begeistert - mit dem Neurologen als Reiseführer.

Karten im Pfefferberg Theater und auf www.pfefferberg-theater.de

 

 

 

  • Donnerstag, 21. Februar, 19:30  - "eat! berlin", Berlin

Zwei auf Eins - die kulinarische Bühnenfassung

 

Ein 5-Gang-Menü mit Wein und klugen Gesprächen

 

 

 

 

 

 

 

 

2018

 

 

  • Mittwoch, 28. November - "Hirnwelten", Berufsschule C-R

Geschlossene Veranstaltung

 

 

 

 

  • Mittwoch, 21. November - "Work and Health", Essen

Geschlossene Veranstaltung

 

 

 

 

  • Samstag, 17. November, 18 Uhr - LWL Naturkundemuseum, Münster, Planetarium

"Du bist Dein Gehirn" - Hirnwelten für Kinder

 

 

 

 

 

  • Dienstag, 6. November, 20:00 Uhr  - Psychokardiologie

Geschlossene Veranstaltung

 

 

 

 

  • Mittwoch, 19. September - Hochschule Bochum

Geschlossene Veranstaltung

 

 

 

  • Dienstag, 24. April- Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

Update der Hirnwissenschaften - das Neueste über die Welt im Kopf

Beim Schlafen und Träumen knüpft das Gehirn keine neuen Verbindungen (wie man bisher dachte) – es baut überflüssige ab und entsorgt die unnötigen Erinnerungen. Eine notwendige nächtliche Generalreinigung der Synapsen. Notwendig nicht nur für ein Supergedächtnis – für das es neue Techniken gibt! Politisches aus der Neuroforschung: Wie das Gehirn mit Fake News umgeht. Und Neuigkeiten über das hirneigene Belohnungssystem. Der Neurologe informiert über die Forschung des letzten Jahres – über harte Wissenschaft und skurrile Erkenntnisse.

Der Neurologe führt durch die aktuelle Hirnforschung - live und in Farbe.

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

  • Freitag, 20. April - Varieté Freigeist, Viersen

Hirnwelten - wo wir lieben, morden ... und die Welt erkennen.

Wo sitzt eigentlich das Gedächtnis? Die Liebe? Der Hass? Der innere Schweinehund? Warum sind Frauen so anders als Männer? Weil sie im Schnitt 160 Gramm Gehirn weniger haben? Oder weil ihr Gehirn besser vernetzt ist? Warum tut es nicht mehr weh, wenn man pustet? Warum verschwinden Schmerzen, wenn man panische Angst hat? Oder wenn man verliebt ist? Ruht sich das Gehirn irgendwann aus? Im Schlaf? Beim Meditieren? Oder gerade dann nicht? Lebt es länger, wenn es geschont wird? Oder altert es gerade dann schneller?

Fragen über Fragen. Plus ein Blick in die Zukunft: Kann man das Gehirn verbessern? Mit elektrischen Sonden und neuerdings sogar drahtlos lassen sich schon heute einige Krankheiten erfolgreich bekämpfen: Das Zittern bei Parkinson lässt sich auf Knopfdruck abstellen. Depressionen lassen sich lindern. Und das, ohne genau zu wissen, was man eigentlich tut. Ändert sich damit der Charakter? Lässt sich die Intelligenz steigern? Die Medizin betritt gerade ein spannendes neues Feld: mit Risiken und Nebenwirkungen. Aber auch mit tollen Heilsversprechen, schon heute . . .

Ein kulinarischer Abend zwischen Wissenschaft und Genuss.

20-22 Uhr, Varieté Freigeist, Rintgerstr. 5, Viersen; Karten unter: http://www.variete-freigeist.de/tickets/

 

 

 

 

  • Mittwoch, 18. April - Krankenhaus Mechernich

Das getäuschte Gehirn – warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen.

Warum schmecken teure Weine so gut? Warum wirken große Tabletten besser als mittlere, aber noch lange nicht so gut wie Spritzen? Was ist der Morbus Mohl und warum konnte er erst nach 40 Jahren ausgerottet werden? Warum vertragen immer weniger Menschen Laktose, Gluten und Handystrahlung? Und schließlich: Was haben Rückenschmerzen mit dem Kopf zu tun und wie kann man sie heilen?

Es geht um den bekannten Placeboeffekt: wenn ein Medikament wirkt, obwohl es keinen Wirkstoff hat. Placebo ist, wenn eine Operation Beschwerden heilt, obwohl nur ein Hautschnitt gemacht wurde. Der Placeboeffekt beschreibt die Erfüllung einer positiven Erwartung. Aber es geht eben auch umgekehrt: Medizinische Erwartungen erfüllen sich auch, wenn sie negativ sind! Und der Effekt hat längst auch einen Namen: Nocebo – „ich werde schaden“ (darüber habe ich ein Buch geschrieben).

Das hat Konsequenzen – für den Arzt in der Praxis. Aber auch für den Patienten mit dem Beipackzettel. Sie haben es selbst in der Hand …

18-20 Uhr, Krankenhaus Mechernich, St. Elisabeth-Straße 2–6,  53894 Mechernich: http://ug.kkhm.de/index.php?id=1727

 

 

 

 

 

  • Dienstag, 17. April - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

Essen, Genuss und Gehirn – warum uns schmeckt, was uns schmeckt.

Sechs Geschmacksrichtungen auf der Zunge, 350 Gerüche in der Nase – unendlich viele Kombinationen im Hirn. Die zwei Sinne sind verführbar – und manipulierbar. Der Neurologe Dr. Magnus Heier, Arzt und Kolumnist des Kölner Stadtanzeigers, spielt mit Ihren Sinnen! Er zeigt im Experiment – auf dem Teller und im Glas – wie das Auge mitisst. Oder wie es schmeckt, wenn man weder sieht noch riecht...

Ein kulinarischer Abend zwischen Wissenschaft und Genuss.

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

 

  • Dienstag, 20. März- Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

Sport und Gehirn – warum Bewegung mehr als nur die Durchblutung fördert.

Vor allem Ausdauertraining vergrößert messbar die Zahl der Nervenzellen im Gehirn und knüpft mehr Verbindungen. Sport steigert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und das abstrakte Denken – und ist damit wirkungsvoller als das populäre Gehirnjogging! Aber es geht auch umgekehrt: Mentales Training im Kopf kann den Wettkampf von Leistungssportlern optimieren. Wer im Traum an seiner Schusstechnik feilt, gewinnt das Fußballmatch. Die Neuroforschung beginnt, den Zusammenhang zu verstehen.

Der Neurologe führt durch die aktuelle Hirnforschung.

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

  • Donnerstag, 1. März - Buchhandlung Castroper Leselust

„Das getäuschte Gehirn – über die Partnerwahl und andere Probleme“

Warum haben wir uns für unseren Partner entschieden? Warum schmecken teure Weine so gut? Warum wirken große Tabletten besser als mittlere, aber noch lange nicht so gut wie Spritzen? Was ist der Morbus Mohl und warum konnte er nach genau 40 Jahren ausgerottet werden? Warum vertragen immer weniger Menschen Laktose, Gluten und Handystrahlung? Und schließlich: Was haben Rückenschmerzen mit dem Kopf zu tun und wie kann man sie heilen?

Unser Gehirn lässt sich täuschen, überall. In der Partnerwahl – bei der wir uns unterbewusst aus Gründen entscheiden, die wir bewusst niemals akzeptieren würden. Dabei ist es gut, seinem Verstand zu misstrauen – und sich sehr stark auf das Gefühl zu verlassen.

Das Hirn lässt sich in der Medizin täuschen – beim bekannten Placeboeffekt: wenn ein Medikament wirkt, obwohl es keinen Wirkstoff hat. Placebo ist, wenn eine Operation Beschwerden heilt, obwohl nur ein Hautschnitt gemacht wurde. Der Placeboeffekt beschreibt die Erfüllung einer positiven Erwartung. Aber es geht eben auch umgekehrt: Medizinische Erwartungen erfüllen sich auch, wenn sie negativ sind! Und der Effekt hat längst auch einen Namen: Nocebo – „ich werde schaden“ (darüber habe ich ein Buch geschrieben).

-     Ein charmantes Video kann auf erstaunliche Weise demonstrieren, wie selektiv unsere Wahrnehmung ist – und wie perfekt.

20-22 Uhr, Kaffeehaus am Münsterplatz, Karten über Castroper Leselust: http://www.castroper-leselust.de/page/?page_id=230

 

 

 

  • Dienstag, 27. Februar - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

Das Böse und das Gute im Kopf

Geplanter Mord oder Amoklauf? Moderne Wissenschaft macht die Emotionen hinter einer Tat sichtbar - in der Röhre! Tatsächlich gibt es eiskalte Verbrecher ohne Gefühle – und hocherregte Psychopathen. Aber warum? Noch rätselhafter als Verbrechen sind allerdings uneigennützige, gute Taten. Warum haben wir Mitleid, warum helfen wir Fremden? Und wann betrügen wir stattdessen? Und wen? 

Die Neuroforschung gibt Antworten.

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

 

 

 

 

 

2017

 

 

 

  • Donnerstag, 9. November 2017 - Stadtbücherei Grevenbroich

Thema folgt

 

 

 

 

  • Freitag, 30. Juni 2017, München

"Placebo und Nocebo – warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen.“

 - geschlossene Veranstaltung -

 

 

 

  • Mittwoch, 24. Mai 2017 - Grundschule Dortmund Aplerbeck

"Wunderwelt Gehirn - was im Kopf passiert, wenn wir denken, fühlen, streiten, riechen - und wenn wir träumen."

Mit einer Briefwaage, vielen Orangen und einem magischen Bild. Und einem künstlichen Gehirn aus vielen Schülern...

Ein Erlebnisvortrag für Kinder

 - geschlossene Veranstaltung -

 

 

 

  • Mittwoch, 3. Mai 2017, Klinikum Mechernich:

"Gedächtnis – wie sich Erinnerungen ins Gehirn einbrennen und warum.“

Wie merkt man sich besser Namen? Adressen? Telefonnummern? Es ist eigentlich ganz einfach! Und es ist keine Frage des Alters! Es ist nur eine Frage der Technik. Und die kann man lernen. Vorausgesetzt, man versteht, wie das Gehirn Informationen speichert.

Dabei geht es um Fragen, die seit Jahrhunderten gestellt werden: Ist das Gehirn irgendwann voll? Oder lernt es sich gar leichter, wenn man schon viel weiß? Wo genau im Gehirn liegt das Gedächtnis? Und gibt es eine Großmutterzelle – eine Hirnzelle, die für die Erinnerung an die eigenen Großmutter reserviert ist?

Vor allem aber: Wie schaffen es die so genannten Inselbegabten, eine Sprache in wenigen Tagen zu lernen oder ein Telefonbuch auswendig? Können wir das auch und wenn ja: wie? Welche Strategien gibt es, um die Leistung des Gehirns zu steigern? Welche Rolle spielen dabei Düfte, Stress, Alkohol oder Medikamente?

Das Erstaunliche: Das Gedächtnis lässt sich erheblich verbessern. Wir werden trainieren!

18 - 20 Uhr

 

 

 

  • Donnerstag, 27. April 2017, Dermatologischer Kongress, Berlin

Moderation

 

 

 

  • Mittwoch/ Freitag, 5. und 7. April 2017 - Marktschule Ickern

"Wunderwelt Gehirn - was im Kopf passiert, wenn wir denken, fühlen, streiten, riechen - und wenn wir träumen."

Mit einer Briefwaage, vielen Orangen und einem magischen Bild. Und einem künstlichen Gehirn aus vielen Schülern...

Ein Erlebnisvortrag für Kinder

 - geschlossene Veranstaltung -

 

 

 

 

2016

 

  • Donnerstag, 27. Oktober, Stadtbücherei Grevenbroich:

"Gedächtnis – wie sich Erinnerungen ins Gehirn einbrennen und warum.“

Wie merkt man sich besser Namen? Adressen? Telefonnummern? Es ist eigentlich ganz einfach! Und es ist keine Frage des Alters! Es ist nur eine Frage der Technik. Und die kann man lernen. Vorausgesetzt, man versteht, wie das Gehirn Informationen speichert.

Dabei geht es um Fragen, die seit Jahrhunderten gestellt werden: Ist das Gehirn irgendwann voll? Oder lernt es sich gar leichter, wenn man schon viel weiß? Wo genau im Gehirn liegt das Gedächtnis? Und gibt es eine Großmutterzelle – eine Hirnzelle, die für die Erinnerung an die eigenen Großmutter reserviert ist?

Vor allem aber: Wie schaffen es die so genannten Inselbegabten, eine Sprache in wenigen Tagen zu lernen oder ein Telefonbuch auswendig? Können wir das auch und wenn ja: wie? Welche Strategien gibt es, um die Leistung des Gehirns zu steigern? Welche Rolle spielen dabei Düfte, Stress, Alkohol oder Medikamente?

Das Erstaunliche: Das Gedächtnis lässt sich erheblich verbessern. Wir werden trainieren!

 

19:30 - 21:30 Uhr

 

 

  • Donnerstag, 6. Oktober - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

"Update Neurowissenschaften - das Beste und Komischste aus der Hirnforschung.“

Luis Ortiz hatte einen Schweinebandwurm im Gehirn und wurde DIE Nachricht in den Medien. Weniger spektakulär, aber ungleich wichtiger: Forscher stehen vor dem entscheidenden Durchbruch beim Öffnen der Blut-Hirn-Schranke - und könnten endlich Medikamente gezielt ins Hirn transportieren. Andere Forscher machen aus Gedanken Filme - bunt und in Echtzeit. Der Traum des Gedankenlesens wird wahr - oder doch nicht?

Der Neurologe führt durch die aktuelle Hirnforschung - live und in Farbe.

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

  • Freitag, 23. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

"Von der Illusion rationaler Entscheidungen und der Kunst der Manipulation.“

Der Mensch entscheidet mit dem Verstand, wägt ab, analysiert - denken wir. In Wirklichkeit glauben wir an Glückssträhnen, schätzen Wahrscheinlichkeiten falsch ein und werden von Verlustängsten getrieben. Wir fallen ständig auf dieselben Tricks herein - was man im Kernspin, in der "Röhre", beobachten und sogar vorhersagen kann. Und man könnte es nutzen - nicht nur im Kinderspiel "Schere, Stein, Papier " (da auch). Sondern etwa in der Partnerwahl...

Der Neurologe erklärt, wie das Gehirn entscheidet - und wie man es besser machen könnte ...

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

 

 

 

  • Montag, 12. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

"Das Gehirn und der Schmerz - über das Schmerzgedächtnis und die richtige Therapie“

Akute Schmerzen entstehen meist dort, wo es wehtut - in Rücken, Schulter oder Knie. Chronische Schmerzen nicht. Sie entstehen im Gehirn, das Schmerzen auf Dauer genauso erlernt wie Vokabeln oder Radfahren. Und so werden langwierige Schmerzen chronisch. Deshalb müssen starke Schmerzen schnell und ausreichend behandelt werden. Die Therapie akuter Schmerzen ist ganz anders als die chronischer Schmerzen.

Der Neurologe gibt Tipps für die Therapie. Und erklärt, warum der Spruch "ein Indianer kennt keinen Schmerz" aus medizinischer Sicht einer der dümmsten der Geschichte ist!

 

19-21 Uhr, studio dumont, Breite Str. 72, Köln

 

 

 

  • Donnerstag, 8. September - Augustinum Bad Neuenahr

"Das musikalische Gehirn - wie Musik im Gehirn wirkt.“

Musik rührt uns - aber warum? Unterm Weihnachtsbaum, in der Oper und im Fußballstadion wird begeistert gesungen - wieso? Schöne Musik macht glücklich, falsche lässt das Gehirn protestieren - auch wenn wir den Fehler gar nicht bemerkt haben! Die Neurologie hat ein paar Antworten.

 

19:30 Uhr. Theatersaal.  Augustinum. Am Schwanenteich 1, 53474 Bad Neuenahr

 

 

 

Blickwechsel - Kölner Philharmonie und Kölner Stadtanzeiger:

  • Montag, 5. September, studio dumont, Breite Str. 72, Köln: VORTRAG
  • Mittwoch, 21. September, Philharmonie Köln: KONZERT

"Genie und Wahnsinn - ist ein kranker Geist der bessere Künstler?

Große Genies und ihre Krankheiten: Robert Schumann litt unter Depressionen und - möglicherweise - unter Wahnvorstellungen. Steht sein in diesen Jahren komponiertes Violinkonzert erkennbar unter dem Schatten dieser Krankheiten? Sind die überragenden Bilder Vincent van Goghs, die Gedichte Friedrich Hölderlins oder die schauspielerische Genialität Klaus Kinskis ohne deren Krankheiten denkbar.

Der Neurologe gibt Antworten - mit Musik und Bild.

IN KOOPERATION MIT DER KÖLNER PHILHARMONIE

- Vortrag: 19 Uhr. Studio Dumont. Köln

- Konzert: Mittwoch, 21. September, 20 Uhr: Robert Schumann Konzert; Simpson/ Klarinette, Tamestit/ Viola, Aimard/ Klavier. Kölner Philharmonie

Paketpreis Vortrag und Konzert: 39 € (Telefon: 0221/ 280280)

 

 

 

  • Mittwoch, 31. August - Max Planck Institut, Dortmund,
  • "Geschlossene Veranstaltung.“

 

 

 

  • Mittwoch, 1. Juni - Augustinum Bad Neuenahr

"Placebo und Nocebo – warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen.“

Warum schmecken teure Weine so gut? Warum wirken große Tabletten besser als mittlere, aber noch lange nicht so gut wie Spritzen? Was ist der Morbus Mohl und warum konnte er erst nach 40 Jahren ausgerottet werden? Warum vertragen immer weniger Menschen Laktose, Gluten und Handystrahlung? Und schließlich: Was haben Rückenschmerzen mit dem Kopf zu tun und wie kann man sie heilen?

Es geht um den bekannten Placeboeffekt: wenn ein Medikament wirkt, obwohl es keinen Wirkstoff hat. Placebo ist, wenn eine Operation Beschwerden heilt, obwohl nur ein Hautschnitt gemacht wurde. Der Placeboeffekt beschreibt die Erfüllung einer positiven Erwartung. Aber es geht eben auch umgekehrt: Medizinische Erwartungen erfüllen sich auch, wenn sie negativ sind! Und der Effekt hat längst auch einen Namen: Nocebo – „ich werde schaden“.

Und das hat Konsequenzen – für den Arzt in der Praxis. Aber auch für den Patienten mit dem Beipackzettel. Sie haben es selbst in der Hand …

19:30 Uhr. Theatersaal.  Augustinum. Am Schwanenteich 1, 53474 Bad Neuenahr

 

 

 

  • Mittwoch, 4. Mai - Augustinum Bad Neuenahr

"Gedächtnis – wie sich Erinnerungen ins Gehirn einbrennen und warum.“

Wie merkt man sich besser Namen? Adressen? Telefonnummern? Es ist eigentlich ganz einfach! Und es ist keine Frage des Alters! Es ist nur eine Frage der Technik. Und die kann man lernen. Vorausgesetzt, man versteht, wie das Gehirn Informationen speichert.

Dabei geht es um Fragen, die seit Jahrhunderten gestellt werden: Ist das Gehirn irgendwann voll? Oder lernt es sich gar leichter, wenn man schon viel weiß? Wo genau im Gehirn liegt das Gedächtnis? Und gibt es eine Großmutterzelle – eine Hirnzelle, die für die Erinnerung an die eigenen Großmutter reserviert ist?

Vor allem aber: Wie schaffen es die so genannten Inselbegabten, eine Sprache in wenigen Tagen zu lernen oder ein Telefonbuch auswendig? Können wir das auch und wenn ja: wie? Welche Strategien gibt es, um die Leistung des Gehirns zu steigern? Welche Rolle spielen dabei Düfte, Stress, Alkohol oder Medikamente?

Das Erstaunliche: Das Gedächtnis lässt sich erheblich verbessern. Wir werden trainieren!

19:30 Uhr. Theatersaal.  Augustinum. Am Schwanenteich 1, 53474 Bad Neuenahr

 

 

 

  • Montag, 7. März - Urania Berlin

"Placebo und Nocebo – warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen.“

Warum schmecken teure Weine so gut? Warum wirken große Tabletten besser als mittlere, aber noch lange nicht so gut wie Spritzen? Was ist der Morbus Mohl und warum konnte er erst nach 40 Jahren ausgerottet werden? Warum vertragen immer weniger Menschen Laktose, Gluten und Handystrahlung? Und schließlich: Was haben Rückenschmerzen mit dem Kopf zu tun und wie kann man sie heilen?

Es geht um den bekannten Placeboeffekt: wenn ein Medikament wirkt, obwohl es keinen Wirkstoff hat. Placebo ist, wenn eine Operation Beschwerden heilt, obwohl nur ein Hautschnitt gemacht wurde. Der Placeboeffekt beschreibt die Erfüllung einer positiven Erwartung. Aber es geht eben auch umgekehrt: Medizinische Erwartungen erfüllen sich auch, wenn sie negativ sind! Und der Effekt hat längst auch einen Namen: Nocebo – „ich werde schaden“.

Und das hat Konsequenzen – für den Arzt in der Praxis. Aber auch für den Patienten mit dem Beipackzettel. Sie haben es selbst in der Hand …

17:30 Uhr. Urania. An der Urania 17, 10787 Berlin

 

 

 

  • Donnerstag, 3. März - Haus der Springmaus Bonn

"Das musikalische Gehirn - ein Kammermusikabend mit Cello und Stimme.“

Musik rührt uns - aber warum? Unterm Weihnachtsbaum, in der Oper und im Fußballstadion wird begeistert gesungen - wieso? Schöne Musik macht glücklich, falsche lässt das Gehirn protestieren - auch wenn wir den Fehler gar nicht bemerkt haben! Die Neurologie hat ein paar Antworten.

Die Cellistin Christiane Schröder und der Neurologe Dr. Magnus Heier führen durch die musikalische Welt im Kopf. Mit klassischer Musik und zeitgenössischen Liedern. Mit schönen und mit unzumutbaren Klängen. Sind Sie musikalisch? Sie werden hören!

20 Uhr. Theater der Springmaus, Frongasse 8-10, 53121 Bonn

 

VERSCHOBEN AUF DIENSTAG, 13. SEPTEMBER 2016, 20 Uhr!

 

 

 

 

  • Mittwoch, 2. März - Augustinum Bad Neuenahr

"Bewusstsein, Vernunft und klares Denken.“

Unser Gehirn wiegt nur eineinhalb Kilogramm. Sieht aus wie Pudding und fühlt sich an wie Mozzarella. Einhundert Milliarden Nervenzellen bilden das Organ im Kopf. Und jede einzelne von ihnen ist mit etwa 1000 ihrer Nachbarn vernetzt. Knapp sechs Millionen Kilometer lang sollen die winzigen Stränge zusammen sein, die diese Zellen miteinander verknüpfen. Fakt ist: Diese Vernetzung, diese Millionen von Kilometern von Nervenleitungen, ist genau das, was den Menschen ausmacht. Diese Vernetzung sind seine Gedanken. Sein Charakter. Seine Marotten. Und sein Bewusstsein.

Aber sein Bewusstsein ist noch immer ein großes Geheimnis. Das Gehirn denkt viel mehr, als wir denkendenken, dass es denkt. Bewusstsein ist nur das kleine Sahnehäubchen auf dem großen Kuchen des Verstandes. Und Bauchentscheidungen sind meist sehr viel vernünftiger als vernünftiges Nachdenken.

Der Vortrag führt in den Grenzbereich zwischen Gefühl und Verstand, zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein. Mit einem Test zum Erkennen der Grenzen des Bewusstseins.

19:30 Uhr. Theatersaal.  Augustinum. Am Schwanenteich 1, 53474 Bad Neuenahr

 

 

  • Dienstag, 26. Januar - Stadtmuseum Siegburg

"Das getäuschte Gehirn - vom Aberglauben bis zum Noceboeffekt.“

Wie unser Gehirn uns narrt: Warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen. Und warum Beipackzettel lebensgefährlich sein können und geschwätzige Ärzte tödlich.

Ein Vortrag um Glauben und Aberglauben, um Placebo und Nocebo im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung "Aberglaube" von Ines Braun und Iris Stephan.

19 Uhr

 

 

2015

 

  • Montag, 14. Dezember - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten IX

"Bewusstsein, Vernunft und klares Denken.“

Warum das Gehirn sehr viel mehr denkt,als wir denken, dass es denkt. Warum Bewusstsein nur das kleine Sahnehäubchen auf dem großen Kuchen des Verstandes ist. Warum Bauchentscheidungen sehr viel vernünftiger sein können als vernünftiges Nachdenken.

Ein Abend im Grenzbereich zwischen Gefühl und Verstand, zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein.

19-21 Uhr       - aktualisierter Wiederholungstermin vom 11. Mai 2015 -

 

 

 

  • Donnerstag, 22. Oktober, Stadtbücherei Grevenbroich:

"Gebrauchsanleitung Gehirn - wie wir fühlen, morden und die Welt erkennen.“

Das Neueste über 86 Milliarden Hirnzellen, über Gedankenlesen und Schichtarbeit, über die Verschaltung von Frauen und Männerhirnen und über Minihirne aus dem Reagenzglas.

Eine Einführung in das geheimnisvollste Organ und ein Update über die Hirnforschung.
19:30 - 21:30 Uhr

 

 

  • Montag, 7. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten

"Pubertät – wegen Umbau geschlossen.“ 

Über die Neurologie des großen Ausnahmezustandes zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr. Und wie man damit umgeht, dass 86 Milliarden Neurone neu verschaltet werden.

Eine Einführung in die hormonelle und neurologische Welt der Pubertät – für Betroffene (direkt und indirekt)

19-21 Uhr - ausverkauft -

 

 

 

  • Mittwoch, 26. August - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont

"Schwindel und Tinnitus“  Beides entsteht im Ohr, beides gehört zu den häufigsten Symptomen in der Neurologischen UND der Allgemeinärztlichen Praxis, beides wird oft zu spät, unzureichend und manchmal falsch behandelt.

Eine Kurzeinführung in die Diagnostik, eine Übersicht über sinnlose, gefährliche und hilfreiche Behandlungen. Mit anschließender Sprechstunde

19-21 Uhr - ausverkauft -

 

 

  • Montag, 24. August - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten

"Gedächtnis - wie sich Erinnerungen ins Gehirn einbrennen und warum.“

Wie man sich effektiver Namen merkt und Termine. Über künstliche Erinnerungen und echte Gedankenlesegeräte. Warum wir nicht aktiv vergessen können und wie wir Ohrwürmer trotzdem loswerden. Und warum auch der klügste Kopf niemals voll ist.

Ein experimenteller Abend mit Übungen, Tipps und Tricks zum Merken.

19-21 Uhr - Wiederholungstermin vom 4. Mai 2015ausverkauft -

 

 

  • Donnerstag, 20. August - LWL Museum für Archäologie, Herne:

"Das getäuschte Gehirn - vom Aberglauben bis zum Noceboeffekt.“

Wie unser Gehirn uns narrt: Warum wirksame Pillen rot und bitter, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer sein müssen. Und warum Beipackzettel lebensgefährlich sein können und geschwätzige Ärzte tödlich.

Ein Vortrag um Glauben und Aberglauben, um Placebo und Nocebo im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung "Aberglaube. Moderne Kunst trifft archäologische Funde".

19 Uhr

 

 

  • Dienstag, 12. Mai, Haus der Springmaus, Bonn:

"Hirnwelten: Eine Kulturgeschichte des Gehirns.“

5000 Jahren Hirnforschung:Von Steinzeitchirurgen, Seelensuchern und Lenins Hirn.

Eine Reise zwischen großartigen Entdeckungen und tragischen Missverständnissen

20 - 22 Uhr

 

 

  • Montag, 11. Mai - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont, Hirnwelten IX

"Bewusstsein, Vernunft und klares Denken.“

Warum das Gehirn sehr viel mehr denkt,als wir denken, dass es denkt. Warum Bewusstsein nur das kleine Sahnehäubchen auf dem großen Kuchen des Verstandes ist. Warum Bauchentscheidungen sehr viel vernünftiger sein können als vernünftiges Nachdenken.

Ein Abend im Grenzbereich zwischen Gefühl und Verstand, zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein.

19-21 Uhr - ausverkauft -

 

 

  • Montag, 4. Mai - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten

"Gedächtnis - wie sich Erinnerungen ins Gehirn einbrennen und warum.“

Wie man sich effektiver Namen merkt und Termine. Über künstliche Erinnerugnen und echte Gedankenlesegeräte. Warum wir nicht aktiv vergessen können und wie wir Ohrwürmer trotzdem loswerden. Und warum auch der klügste Kopf niemals voll ist.

Ein experimenteller Abend mit Übungen, Tipps und Tricks zum Merken.
19-21 Uhr - ausverkauft -

 

 

  • Montag, 13. April - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten VIII

"Das verliebte Gehirn - eine Rundreise durch ein Organ im Ausnahmezustand.“

Über die Neurologie von Liebe, Hass – und Gleichgültigkeit. Über Hormone, Tränen und Liebesmodule im Hirn. Über einen Hirnstimulator, der eine unstillbare Liebe zu Johnny Cash erzeugt. Über Flirten, Blumen und den idealen Partner.

Ein Abend über die Liebe - streng wissenschaftlich.
19-21 Uhr

 

 

  • Sonntag, 22. März - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten

"Wunderwelt Gehirn - was im Kopf passiert, wenn wir denken, fühlen, streiten, riechen - und wenn wir träumen."

Mit ein bisschen Musik, einem Detektiv und einem echten Schweinehirn.

Ein Erlebnisvortrag für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.

14:30 Uhr

 

 

  • Dienstag, 17. März- Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten reloaded

"Gebrauchsanleitung Gehirn - wie wir fühlen, morden und die Welt erkennen."

Das Neueste über 86 Milliarden Hirnzellen, über Gedankenlesen und Schichtarbeit, über die Verschaltung von Frauen- und Männerhirnen, über Minihirne aus dem Reagenzglas und einen Bandwurm im Gehirn eines Mannes.

Eine Einführung in das geheimnisvolle Organ und ein Update über die Hirnforschung.

19-21 Uhr - ausverkauft -


 

2014

 

Freitag, 5. Dezember - Schlosspark Klinik, Berlin"Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf - wie das Gehirn uns narrt." Warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer. 17 Uhr

 

 

Montag, 3. November- Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten VII;
"Zwei Persönlichkeiten in einem Kopf: Wie linkes und rechtes Gehirn miteinander funktionieren - und gegeneinander intrigieren."
Warum es so wenig Linkshänder gibt - und warum linkshändige Männer mehr, linkshändige Frauen aber weniger Erfolg haben. 19-21 Uhr

 

 

Mittwoch, 24. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten Update; "Was gibt es Neues in der Neurologie - von fußballspielenden Rollstuhlfahern bis zum Neurochip: Das Hirn 2014" 19-21 Uhr

 

 

Mittwoch, 17. September - St. Martinus-Hospital, Stadthalle Olpe: "Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf - wie das Gehirn uns narrt." Warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer. 17 Uhr

 

 

Mittwoch, 10. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten VI:; "Eine Kulturgeschichte des Gehirns - 5000 Jahre Hirnforschung zwischen großartigen Entdeckungen und tragischen Missverständnissen" 19-21 Uhr

 

 

Mittwoch, 18. Juni- Sana-Kliniken, Kremmen, Brandenburg"Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf - wie das Gehirn uns narrt." Warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen, Lebensmittel laktosefrei und Weine möglichst teuer.

 

 

Sonntag, 19. Januar - Förderverein Brustzentrum, Gelsenkirchen: "Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf. Wie unser Gehirn uns narrt und warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen."

 

 

Donnerstag, 16. Januar - Springmaus Bonn: Hirnwelten Teil II: "Manipulation und Doping - wann gibt es endlich das Superhirn?"

 

 

 

 

2013

 

 

  • Donnerstag, 19. Dezember - Körber-Stiftung, Hamburg: "Wie hört der Mensch Musik?" Hörexperimente der besonderen Art mit dem Schumann-Quartett, 19 Uhr
  • Freitag, 5. Juli - Westfälischer Ärztetag, Ärztekammer Westfalen-Lippe, geschlossene Veranstaltung
  • Dienstag, 25. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten reloaded; "Die Kunst im musikalischen Gehirn - ein Kammermusikvortrag mit Cello und Stimme, zwischen Klassik, Moderne und Wissenschaft" Mit Christiane Schröder, Cello. 19-21 Uhr
  • Samstag, 15. Juni - Hamm: Nocebo, geschlossene Veranstaltung
  • Donnerstag, 13. Juni, Bad Hersfeld: Nocebo - Placebo; geschlossene Veranstalung
  • Montag, 10. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten reloaded; "Die Kunst des Erinnerns - vom Supergedächtis, Vergessen und mit vielen Übungen zum Erinnern", 19-21 Uhr
  • Montag, 3. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten reloaded; "Die Kunst der Wahrnehmung - über die fünf Sinne und wie die Forschung sie revolutionieren wird", 19-21 Uhr
  • Dienstag, 28. Mai - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten reloaded; "Die Kunst der Entscheidung - vom Kaufen, Verlieben und dem richtigen Duft", 19-21 Uhr
  • Donnerstag, 23. Mai - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten reloaded; "Die Kunst des Denkens, Fühlens und Täuschens - eine Einführung in das geheimnisvollste Organ des Menschen!" 19-21 Uhr
  • Dienstag, 7. Mai - Springmaus Bonn: Hirnwelten
  •  
  • Dienstag, 19. März - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Neurologische Volkskrankheiten, Teil 3: Rücken
  •  
  • Dienstag, 12. März - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Neurologische Volkskrankheiten, Teil 2: Schwindel
  •  
  • Dienstag, 26. Februar- Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Neurologische Volkskrankheiten, Teil 1: Migräne und Kopfschmerz
  •  
  • Dienstag, 19. Februar - Buchhandlung "Leselust", Castrop-Rauxel, Altstadt: "Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf. Wie unser Gehirn uns narrt und warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen." Vortrag, Hörbuch, Buch. 20 Uhr
  • Montag, 4. Februar - Neues Rathaus Hannover, Mosaiksaal: "Hirnwelten - die Kunst der Entscheidung." Vortrag und Podiumsdiskussion

 

2012

 

  • Dienstag, 2. Oktober - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Musik und Gehirn - ein Kammermusikvortrag mit Cello und Stimme, zwischen Bach und Wissenschaft". Mit Christiane Schröder, Cello. Hirnwelten Teil 2, 19-21 Uhr (Wiederholungstermin, ausverkauft)
  • Montag, 24. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Manipulation und Doping - wann gibt es endlich das Superhirn?" Hirnwelten Teil 5, 19-21 Uhr (Wiederholungstermin)
  • Mittwoch, 19. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Gedächtnis, Vergessen und die irresten Begabungen. Eine Gebrauchsanleitung für Lernen, Kreativität und den richtigen Alkoholspiegel." Hirnwelten Teil 4, 19-21 Uhr (Wiederholungstermin, ausverkauft)
  • Montag, 17. September - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf. Wie unser Gehirn uns narrt und warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen." Hirnwelten Teil 3, 19-21 Uhr (Wiederholungstermin)
  • Mittwoch, 22. August - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Wo wir lieben, morden ...und die Welt erkennen" Hirnwelten Teil 1, 19-21 Uhr (Wiederholungstermin, ausverkauft)
  • 26. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Manipulation und Doping - wann gibt es endlich das Superhirn?" Hirnwelten Teil 5, 19-21 Uhr (ausverkauft)
  • 19. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Gedächtnis, Vergessen und die irresten Begabungen. Eine Gebrauchsanleitung für Lernen, Kreativität und den richtigen Alkoholspiegel." Hirnwelten Teil 4, 19-21 Uhr (ausverkauft)
  • 15. Juni - 8. Bonner Wissenschaftsnacht - Lebenswelten: "Ein Blitzseminar über das Hirn"; Hörsaal 1, 19:15-20:00 Uhr
  • 14. Juni  - RWE-Essen (geschlossene Veranstaltung)
  • 11. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Placebo & Nocebo: Lug und Trug im Kopf. Wie unser Gehirn uns narrt und warum wirksame Pillen rot und bitter sein müssen." Hirnwelten Teil 3, 19-21 Uhr (ausverkauft)
  • 22. Mai - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Musik und Gehirn - ein Kammermusikvortrag mit Cello und Stimme, zwischen Bach und Wissenschaft" Mit Christiane Schröder, Cello. Hirnwelten Teil 2, 19-21 Uhr (ausverkauft)
  • 15. Mai - VHS Köln: "Das fitte Hirn im Alter - eine Gebrauchsanleitung"
  • 8. Mai - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: "Wo wir lieben, morden ...und die Welt erkennen" Hirnwelten Teil 1, 19-21 Uhr (ausverkauft)
  • 17. April - VHS Köln: "Nocebo - Wer´s glaubt, wird krank"
  • 24. März - Berliner Wirtschaftstagung: "Nocebo"
  • 11. März - Interpharm, Frankfurt: "Nocebo - Wer´s glaubt, wird krank"

2011

  • 07. November - Castrop-Rauxel - VHS
  • 14. Juli -  Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten (ausverkauft)
  • 13. Juli -  Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten (ausverkauft)
  • 01. Juni - Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten (ausverkauft)
  • 11. Mai -  Kölner Stadtanzeiger, Studio Dumont: Hirnwelten (ausverkauft)